Über uns

Inofox steht für ein Team, welches die Welt ein Stück besser machen möchte. Wir haben mit kleinen Garagenprojekten gestartet und haben viele Ideen und Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen gesammelt. Nachdem die Präsidentin der Europäischen Kommission Frau Von der Leyen das Klimapaket „Fitt for 55“ vorgestellt hat, fanden wir das einen guten Zeitpunk, ein Startup zu gründen, welches sich mit dem Schwerpunkt CO₂-Reduktion beschäftigt.

Wir haben die Vision einer sauberen Zukunft und helfen Unternehmen und Personen mit unseren Ideen und unseren Produkten ihre gewünschten Ziele zu erreichen. Dabei soll nicht nur ihre „Klimabilanz“ verbessert werden, sondern wir wollen auch die Wirtschaftlichkeit steigern.

Wir analysieren die Prozesse, suchen deren Schwachpunkte und erarbeiten daraus Lösungsvorschläge. Erste Erfolge dürfen wir in Bereichen der Thermischen Abluftreinigung, Verbrennungsprozessen in Industrieanlagen und Optimierung von Heizungskonzepten im Hausbau verbuchen.

Ein großer Meilenstein unserer Entwicklungsarbeit ist auch eine Onlineproduktion von Wasserstoff in Industrieanlagen.

Alexander Hajek

Hallo, ich freu mich das Du Dich für meine Geschichte interessierst.

Ich bin in Österreich geboren und habe am Bodensee eine interessante und spannende Jugend verbracht. Nach meinem Abschluss als Ingenieur für Fertigungs- und Automatisierungstechnik machte ich meine ersten Schritte am österreichischen Arbeitsmarkt, bevor ich dann nach einem kleinen Zwischenstopp in der Schweiz, in Deutschland sesshaft geworden bin. Von Natur aus bin ich ein sehr interessierter und offener Mensch der auch gerne neue Wege beschreitet und Dinge versucht, die auf den ersten Blick als nicht möglich erscheinen.

Beim Rückblick auf die letzten 20 Jahren meiner Berufserfahrung konnte ich vieles mitnehmen und meine Fähigkeiten in Konstruktion, Produktentwicklung, Projektmanagement und Kundenbetreuung für die Bereiche Anlagen- und Automobilbau ausbauen.

Seitdem kümmere ich mich um Schlüsselindustrien wie Stahl-, Feuerfest- oder Gipsindustrie. In diesen Bereichen baue ich Netzwerke auf, entwickle Projekte, mache Lobbyarbeit in Verbänden und unterstütze sie technisch bei Diskussion gegenüber den politischen Ebenen in Deutschland und der EU. Denn für mich ist es ein wichtiger Punkt die wirtschaftliche Umsetzung der neuen Klimaziele zu verwirklichen, ohne den Wirtschaftsstandort Europa zu gefährden.

Markus Plagemann

Schön, dass Dich auch meine Geschichte interessiert. Das freut mich. Zusammen mit meiner Frau, zwei Kindern und Familienhund lebe ich im schönen Münsterland. Dort wurde ich 1972 geboren und bin nach einigen beruflichen Stationen dorthin zurückgekehrt. Mein beruflicher Fokus liegt in Maschinenbauprojekten sowie Entwicklungen in der effizienten Energienutzung.

Mein eigentliches Ziel war es, nach der handwerklichen Bau-Ausbildung und dem späteren Bauingenieurstudium, eine Karriere in der Bauindustrie zu erleben. Das Schicksal hatte jedoch andere Ideen mit mir, und so boten sich immer wieder herausfordernde Möglichkeiten in der Stahl- bzw. Stahlverarbeitenden Industrie. Die Anforderungen erweiterten sich von der zumeist technischen Prägung häufig hin zur kommerziellen Ausrichtung. So dass ich mich entschieden habe, ein Aufbaustudium zum technischen Betriebswirt zu machen. Dieses konnte ich 2007 erfolgreich abschließen. In den letzten Jahren lag der Fokus auf Projektleitungen für Thermoprozessanlagen im Maschinenbau. Auch hier habe ich mir gedacht Stillstand ist Rückstand und habe an Fortbildungen teilgenommen, so dass ich mich heute als zertifizierte Sicherheitsfachkraft und Projektmanager bezeichnen darf.

Die Affinität zum Bau war jedoch stets mein Begleiter. Seit 2001 habe Ich habe mich in verschiedenen Projekten zum Thema Flächenheiz- und Kühlsystemen involviert. Der effiziente Energieeinsatz stand hierbei stets im Fokus. Besonders das Thema Wärmerückgewinnung kombiniert mit der Energieerzeugung aus Wasser sind Bestandteile der jüngsten laufenden Entwicklungen.

Start-up Gründung

In 2021 entschieden sich Alexander Hajek und Markus Plagemann ein Start-up zu Gründen. Die aufeinander aufbauenden Tätigkeitsfelder, gepaart mit einer großen gemeinsamen Schnittmenge, ermöglichen den beiden interessante gemeinsame Projekte.